26.03.2020

Kreuzfahrtschiff Iona: Arbeiten können reduziert weitergehen

Papenburg/Bremerhaven, 26.03.2020 –

Die Gesundheit der Menschen die an Bord und im Umfeld des neuen Kreuzfahrtschiffs Iona arbeiten, hat höchste Priorität. Um das weiterhin zu gewährleisten, haben die MEYER WERFT und der Hafenärztliche Dienst (HÄD) zusammen mit der Hafenbehörde in Bremerhaven nun ein umfangreiches Maßnahmenpaket erstellt, um notwendige Arbeiten an Bord weiter durchführen zu können.

Wegen der vorgezogenen Überführung der IONA von Papenburg nach Bremerhaven waren in Anbetracht der dynamischen Entwicklung der Coranaviren-Ausbreitung die Präventionspläne der MEYER WERFT anzupassen und mit den Behörden in Bremerhaven abzustimmen. Dies geschah im Einvernehmen mit den Werftvertretern und führte u. a. zu der Entscheidung, die Personalfluktuation im Zusammenhang mit der IONA zunächst auf ein Minimum zu begrenzen.

Die Meyer Werft hat ein geordnetes Transferkonzept für das Bord- und Werftpersonal von und nach Papenburg bereits erfolgreich umgesetzt. Hafenbehörde, HÄD und MEYER WERFT setzen den intensiven Austausch über die Fortführung der Ausrüstungsarbeiten fort, um notwendige Anpassungen der geltenden Regelungen zum Infektionsschutz ggf. anzupassen.

„Wir arbeiten hart und intensiv an vielfältigen Präventionsmaßnahmen an Bord und optimieren diese laufend, Dazu sind wir in enger Abstimmung mit den Behörden und der Reederei“, erklärt Stephan Schmees, MEYER WERFT, Mitglied der Geschäftsleitung Projektmanagement.

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